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Der Wind trägt leise - meine Haut – taut auf in heißen Sonnenstrahl'n
In weiten Dünen rauscht die See an lauen Sommertagen
Hauchfeine Winde ziehen Splitter einer längst vergess'nen Zeit.
Aus fett verfüllten Furchen fallen silbern Schuppen meiner eignen Eitelkeit.
Sag mir, wo steht dir heut' der Sinn, wohin, woher und auch wie weit,
Leis ziehen Möwen auf dem Weg zum Meer – vorbei, vorbei, vorbei